20 Jahre pro communo AG -
Die Gründungsjahre 1994 - 1999
Im letzten Rundschreiben berichteten wir über die Gründung und die Ziele der MR-Tochter pro communo GmbH. Heute geht es um die wirtschaftliche Entwicklung und andere interessante Eckdaten in dieser Phase.
In den Jahren 1994 bis 1999, die hier als Gründungsjahre bezeichnet sind, lag der Schwerpunkt darin, zu sondieren, welche Dienstleistungen für die Mitgliedsbetriebe geeignete und lukrative Zuerwerbsmöglichkeiten bieten und in welche Aktivitäten investiert werden soll. Daraus resultierten viele verschiedene Aktivitäten, mit denen die pro communo GmbH sehr breit aufgestellt war.
Ab sofort war für die Mitgliedsbetriebe eine eindeutige Abgrenzung zwischen landwirtschaftlicher und gewerblicher Tätigkeit möglich. Gleichzeitig hatte der Maschinenring die Möglichkeit geschaffen, zwischen geförderten Arbeiten im e.V. und gewerblichen Arbeiten zu differenzieren, ein Punkt den man aus fördertechnischen Gründen für sehr wichtig hielt.
In der Gründungsphase konnten jedes Jahr höhere Umsätze erzielt werden. Auch die Zahl der Mitarbeiter wuchs stetig, da die Vielseitigkeit und der Umfang der angebotenen Dienstleistungen immer arbeitsintensiver wurden. Zudem wurde die neue Firma auf dem regionalen Markt bekannt gemacht. Das war natürlich nicht mit einem Infobrief getan.
Es sollte nicht nur abgerechnet, sondern auch das Leistungsspektrum erweitert werden. Kommunen, Gewerbebetriebe und öffentliche Einrichtungen wurden über die breite Angebotspalette informiert. und von der hohen Qualität der angebotenen Dienstleistungen überzeugt.
Im Laufe der Gründungsjahre kristallisierten sich die Grünflächenpflege, der Winterdienst und verschiedene Forstarbeiten als die wichtigsten Geschäftsbereiche heraus.
Die folgende Graphik zeigt die beschriebene Entwicklung anschaulich.
Bereits 1999 tauchte zum ersten Mal die Idee auf, aus der GmbH eine kleine Aktiengesellschaft zu machen, um mehr Transparenz für die Mitglieder zu schaffen und finanziell flexibler zu werden. Hierüber werden wir im nächsten Rundschreiben ausführlich informieren.