Interview mit unserem Außendienstmitarbeiter Josef Daxner
Sepp Daxner kommt von einem landwirtschaftlichen Betrieb in Aying. Ursprünglich hat er Landmaschinenmechaniker gelernt. Auf dem zweiten Bildungsweg absolvierte er die Ausbildung zum Landwirt. Mittlerweile ist er verheiratet und freut sich schon auf sein zweites Kind. In der Freizeit kümmert er sich um seine Familie und hilft dem Vater auf dem elterlichen Betrieb mit 26 ha Ackerfläche und 14 ha Forst.
Franziska: Seit wann arbeitest Du bei der pro communo AG?
Sepp: Im Juli 2015 habe ich bei der MR-Tochter als Außendienstmitarbeiter in Vollzeit angefangen.
Franziska: Wie bist Du auf uns aufmerksam geworden?
Sepp: Da mein Vater MR-Mitglied ist, bekommen wir immer die Rundschreiben und Rundmails vom Maschinenring. Auf eine Stellenanzeige für Grünflächenpflege habe ich mich beworben. Das war absolut unkompliziert. Zuerst habe ich telefonisch Kontakt zur pro communo AG aufgenommen. Nachdem ich meine schriftliche Bewerbung eingereicht hatte, durfte ich mich kurz darauf in einem Gespräch vorstellen.
Franziska: Was sind Deine Aufgabenbereiche?
Sepp: Im ersten Sommer arbeitete ich vorwiegend bei der umweltfreundlichen Wildkrautregulierung mit Heißwasser. Sowohl mit der Handlanze als auch mit dem Selbstfahrer war ich bei unseren Kunden unterwegs. Im vergangenen Sommer kam noch ein weiteres Einsatzgebiet dazu: der funkgesteuerte
Raupenmulcher. Damit war ich auch in abgelegenen Almgebieten unterwegs, ein angenehmer Nebeneffekt. Im Winter räume ich für einen öffentlichen
Auftraggeber Schnee. Zusätzlich bin ich für die Maschinenwartung und –optimierung zuständig.
Franziska: Wie kannst Du eigene Ideen einbringen?
Sepp: Da ich viel mit den Maschinen arbeite und gleichzeitig auf meine Erfahrungen als Landmaschinenmechaniker zurückgreifen kann, bringe ich gerade bei der Optimierung der Maschinen meine Ideen ein.
Franziska: Wie gefällt es Dir bei der MR-Tochter?
Sepp: Mir gefällt es sehr gut. Ich habe eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die ich mir flexibel einteilen kann. Das ist in meinem Fall besonders praktisch, weil ich daheim auf unserem Betrieb viel mithelfe. Außerdem kommt mir das selbständige Arbeiten sehr entgegen. Das angenehme Arbeitsklima rundet die ganze Sache ab.
Franziska: Würdest Du die pro communo AG als Arbeitgeber weiterempfehlen?
Sepp: Ja, klar. Das habe ich auch schon getan. Einer meiner Freunde ist Garten- und Landschaftsbauer und hat auch einen landwirtschaftlichen Betrieb daheim. Er war auf der Suche nach einer Stelle, die sich mit seiner Landwirtschaft kombinieren lässt. Er ist jetzt bereits seit Mitte Dezember im Winterdienst für die pro communo AG tätig.